Baunscheidtieren
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Baunscheidtieren

Baunscheidtieren

Unter der Baunscheidt`schen Behandlung versteht man die Reizung eines Hautbezirkes mit Hilfe eines so genannten Stichlers oder Lebensweckers, und einer in die Stichporen eingeriebenen Salbe oder eines Öles. Bei der Stichelung soll es nicht zu Blutungen kommen.

Durch die anschließend, aufgetragene Salbe oder das Öl entsteht eine Reizung, die zu einer Rötung bis hin, in manchen Fällen, zu kleinen Pusteln führt. Diese Bläschen platzen auf oder vergehen von selbst, so wie auch die Rötung.

Eine schulmedizinische Anerkennung hat dieses Verfahren nicht, wissenschaftliche Beweise durch valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit wurden nie initiiert und damit auch nicht erbracht. Es gehört zur Erfahrungsheilkunde, zumal Baunscheidt auch kein Mediziner war.

Ausgewählte Anwendungsgebiete, bei denen das Baunscheidtieren oft im Verein mit anderen Therapiemaßnahmen angewendet werden kann:

  • Nervenentzündungen
  • Bronchitis (Entzündung der Luftwege)
  • Verdauungsbeschwerden
  • Gallenleiden
  • Arthrosen (Gelenkverschleiß)
  • Rheuma
  • Infektanfälligkeit
  • Entzündungen

Unter der Baunscheidt`schen Behandlung versteht man die Reizung eines Hautbezirkes mit Hilfe eines so genannten Stichlers oder Lebensweckers, und einer in die Stichporen eingeriebenen Salbe oder eines Öles. Bei der Stichelung soll es nicht zu Blutungen kommen.

Durch die anschließend, aufgetragene Salbe oder das Öl entsteht eine Reizung, die zu einer Rötung bis hin, in manchen Fällen, zu kleinen Pusteln führt.

Diese Bläschen platzen auf oder vergehen von selbst, so wie auch die Rötung.